10 futuristische Waffen im modernen Schlachtfeld

10 futuristische Waffen im modernen Schlachtfeld (Technologie)

Die Menschen entwickeln Waffen, seitdem zum ersten Mal jemand einen Stein benutzt hat, um den Schädel eines anderen zu schlagen. Seitdem ist die Tödlichkeit von Waffen- und Verteidigungssystemen immer komplexer geworden. Visionen der Zukunftstechnologie werden bereits auf dem modernen Schlachtfeld debütiert. Weitere sind auf dem Weg.

10Adaptive Tarnung


Seitdem Raubtier wurde freigelassen, die Menschen haben sich eine ähnliche Form der Tarnung vorgestellt, um Truppen und Fahrzeuge zu schützen. BAE Systems hat eine Technologie entwickelt, die einen Predator mit seinem neuen ADAPTIV-System in Schach halten kann.

ADAPTIV verwendet Sechskantmodule, um die Außenseite eines gepanzerten Fahrzeugs abzudecken. Diese Zellen passen ihre Wärme und Kühlung an die Umgebung an, um Infrarotsensoren zu maskieren und zeigen Wärmebilder von anderen Objekten wie Fahrzeugen, Tieren oder der Landschaft an, um den Feind visuell zu verwirren. Dies fügt das Objekt in Echtzeit in den Hintergrund ein und macht es durch IR-Wärmeerfassung praktisch unsichtbar. Die sechseckigen Platten können auch thermische Signaturen anzeigen, um durch Erwärmen bestimmter Muster, Formen und Buchstaben freundliche Kräfte zu identifizieren.

9Killer-Roboter

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Der Himmel ist nicht mehr die einzige Zuflucht für unbemannte Fahrzeuge, seit das moderne Schlachtfeld mit dem Einsatz des Modular Advanced Armed Robotic Systems (MAARS) verbunden ist. Der MAARS ist ein kleines Raupenfahrzeug, das mit Waffenkonfigurationen ausgestattet ist. Es verfügt über Bewegungsmelder, Tag / Nachtsichtkameras, ein feindliches Brandmeldesystem und viele weitere Geräte, die es zu einer vielseitigen Tötungsmaschine machen.

Ähnlich wie bei den MAARS sieht der Black Knight aus wie ein kleiner Panzer und wirkt wie einer. Es ist ein kleines, vielseitiges gepanzertes Fahrzeug, das in der Lage ist, auf dieselbe Weise wie ein normaler Panzer zu fahren, ohne dass die Bedienungspersonen an Bord sitzen müssen. Dies ermöglicht eine größere Manövrierfähigkeit ohne die Gefahr für eine menschliche Besatzung, die normalerweise vier pro Panzer beträgt.


8Smart Gewehre

Bildnachweis: Tracking Point

Die Entwicklung computergestützter Gewehre spielt seit über 20 Jahren ohne Erfolg. Große Computersysteme und schwerfällige Batterien machten die Geräte unwahrscheinlich, aber das Problem ist für den Mile Maker kein Thema mehr.

Der Mile Maker ist ein intelligentes Gewehr, das mit einem Computersystem ausgestattet ist, das in der Lage ist, den genauen Ort zu bestimmen, den eine Kugel trifft. Dazu werden Windgeschwindigkeit, Temperatur und andere atmosphärische Daten gemessen, um den genauen Ort zu berechnen und nicht den optisch betrachteten Ort, den ein Scharfschütze möglicherweise sieht. Dies nimmt dem Scharfschützen viel Arbeit ab und legt ihn in das Gewehr, um präzise Schüsse über einen kürzeren Zeitraum zu ermöglichen. Diese Weiterentwicklung ermöglicht es Mitarbeitern, die nicht als Scharfschützen ausgebildet sind, etwa 70 Prozent ihrer Schüsse bis zu einer Meile zu erreichen, was für jeden Schützen eine erstaunliche Leistung darstellt. Die Waffe kann auch eine Verbindung zu einem drahtlosen Gerät herstellen, um einen Video-Feed zu unterstützen, sodass das Support-Personal und die Kommandeure sehen können, was das Gewehr sieht.

7 Laserwaffensystem (LaWS)


Wir nennen sie gerne Laser, aber das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten nannte sie "Directed Energy" -Waffen. Diese neuen Systeme, die auf dem Schlachtfeld getestet werden, sind genau das, was Sie glauben: Laserpistolen, die in der Lage sind, Raketen, Drohnen und sogar andere Schiffe zu versenken.

Die LaWs sind ein 30-Kilowatt-Laser, der kürzlich an Bord der USS installiert wurde Ponce um seine Wirksamkeit auf dem Wasser zu testen. Die Konstrukteure des Waffensystems haben hoch gesteckte Ziele für das Projekt und hoffen, dass sobald die Technologie perfektioniert ist, sie in der Lage sein wird, alle Sichtlinienwaffen in militärischen Lagerbeständen zu ersetzen. Mit den fortschreitenden Fortschritten, die kleiner und energieeffizienter sind, können sie auf Flugzeuge gesetzt werden und Raketen ersetzen. Mit einem Aufwand von nur 0,59 US-Dollar pro Schuss ist die LaWS nicht nur als Sichtlinie-Waffe effizienter, sondern auch weitaus günstiger als herkömmliche kinetische Waffen.

6Free Electron Laser (FEL)


Während die US Navy hart daran arbeitet, die LaWS in die Tat umzusetzen, arbeiten die Forscher der Jefferson Labs in Virginia noch viel mehr daran, sie zu veralten. Das Projekt Free Electron Laser zielt darauf ab, eine neue Art von gerichteter Energiewaffe zu schaffen, die einen 1-Megawatt-Strahl erreichen kann. Das würde in der Lage sein, 20 Fuß Stahl pro Sekunde zu schmelzen, sobald es betriebsbereit ist.

Liebevoll als zukünftiger Todesstrahl der Marine bezeichnet, arbeitet der FEL anders als die LaWS und andere herkömmliche Lasersysteme. Der FEL arbeitet mit mehreren Wellenlängen gleichzeitig, indem freie Elektronen in den Strahl injiziert werden, was einen extrem starken Strahl ermöglicht. Das Forschungsteam hat kürzlich den Meilenstein von 500 Kilovolt erreicht und sein Ziel einer Megawatt-Waffe nur noch eine Frage der Zeit.


5Personal-Halte- und Stimulationsreaktionsgewehr (PHASR)

Seitdem Star Trek Zum ersten Mal hatten wir davon geträumt, echte Phaser in die Hände zu bekommen. Schließlich ist dieser Traum mit dem PHASR-Gewehr (Personal Stoping and Stimulation Response) Wirklichkeit geworden. Es kann zwar nicht in der Lage sein, ein Ziel zu zerlegen, aber es kann auf jeden Fall eines betäuben.

Das PHASR ist ein in sich geschlossenes Gewehr, das einen Feind betäuben kann, indem es seine Fähigkeit, über zwei nicht-tödliche Laser zu sehen ist, die mit unterschiedlichen Wellenlängen arbeiten, verwirrt. Der Strahl wirkt blendend auf das Ziel und macht sie vorübergehend blind. Der PHASR verfügt über einen zweiten Laser, der als sicherer Entfernungsmesser fungiert, sodass der Bediener das Ziel aus nächster Nähe oder aus großer Entfernung treffen kann, ohne dass seine Sicht beeinträchtigt wird.

4EM Rail Gun


Trotz der Entwicklung energiereicher Energiewaffen wie der LaWS und der FEL hinterlässt die US-Marine mit der Entwicklung des Mach 8 Electro-Magnet Rail Gun keine Stahl-auf-Stahl-Munition.

Eine Schienenkanone verwendet kein Treibmittel zum Abschießen eines Projektils und stattdessen eine Reihe von Magneten zwischen zwei leitfähigen Schienen, um ein Projektil auf ein Ziel zu drücken. Dadurch kann ein Projektil mit unglaublich hohen Geschwindigkeiten aus dem Schienengewehr geschossen werden. Die Geschosse werden so schnell abgefeuert, dass sie Ziele mit einer Geschwindigkeit von mehr als 10.000 Kilometern pro Stunde erreichen können.

3High Energy Laser-Demonstrator (HEL MD)


Die US-Armee will nicht im technologischen Kampfspiel zurückgelassen werden und arbeitet auch hart daran, ihre eigenen Energiewaffensysteme zu entwickeln. Der High Energy Laser Mobile Demonstrator (HEL MD) ist ein Festkörperlaser mit 10 Kilowatt an Bord eines taktischen Fahrzeugs. Innerhalb von Sekunden, nachdem potenzielle Bedrohungen wie Mörser, Raketen und UAVs erkannt wurden, kann er punktgenau nachverfolgen, zielen und feuern.

Da das System auf einem Lastwagen montiert ist und über eine eigene Stromversorgung verfügt, ist es möglich, mehr Schüsse präziser und zu wesentlich niedrigeren Kosten abzugeben als alle derzeit im Bestand der Armee befindlichen kinetischen Waffensysteme. Für die Zukunft ist geplant, das System robuster und kleiner zu machen und seine Leistung auf 100 Kilowatt zu steigern.

2 Fliehkraftpistole


Wie die EM Rail Gun zielt eine Fliehkraftwaffe darauf ab, das Treibmittel zu entfernen und eine neue Art von Schusswaffe auf das Schlachtfeld zu bringen. Aufgrund der Größe und Leistung, die zum Betrieb einer EM Rail Gun erforderlich ist, ist der Einsatz auf Marineschiffe beschränkt. Die Fliehkraftwaffe soll auf viel kleineren Fahrzeugen auf dem Schlachtfeld ihren Platz einnehmen.

Die vorgeschlagene „DREAD“ -Pistole dreht eine Scheibe mit sehr hohen Geschwindigkeiten, so dass sie ihre kinetische Zentrifugalenergie auf eine Kugel überträgt, die sie dann auf ein Ziel abfeuert. Es ist in der Lage, bis zu 120.000 Schuss pro Minute mit .308 und .50 Kaliberkugeln bis zu 8.000 Fuß pro Sekunde abzugeben. Ohne ein Treibmittel hat die Waffe keinen Rückstoß oder Mündungsblitz, was sie zu einem idealen Ersatz für das herkömmliche, in einem Fahrzeug montierte Maschinengewehr macht.

1 Robotische Fehler


Die Defense Advanced Research Project Agency (DARPA) arbeitet hart daran, die Feinheiten moderner Elektronik mit dem Nutzen von Insekten zu verbinden. Das mikroelektromechanische Hybride Insekten-System (HI MEMS) klingt genau so, wie es sich anhört: Insekten, denen eine elektronische Schaltung implantiert ist, die ihre Muskeln durch gezielte elektrische Impulse stimulieren und sie in GPS-gesteuerte Käfer verwandeln kann.

Diese neuen Cyborgs könnten überall auf der Welt als wörtliche Fehler in Überwachungsmissionen eingesetzt werden. Elektronik wird vor ihrem Metamorphose-Stadium in die Probanden implantiert, so dass Gewebe über und um sie herum wachsen kann. Dies ermöglicht die Implantation eines oder mehrerer Sensoren wie eines Mikrofons oder sogar einer winzigen Kamera. Frühe Tests waren sehr erfolgreich: "Lebende Insekten im Erwachsenenalter sind mit intakten eingebetteten Systemen aufgetaucht."

Jonathan H. Kantor

Jonathan ist Illustrator und Spieledesigner durch seine Spielefirma TalkingBull Games. Er ist Active Duty Soldier und schreibt gerne über Geschichte, Wissenschaft, Theologie und viele andere Themen.